In 8 genialen Schritten zur Jüngerschaft mit M. Papenkordt

In 8 genialen Schritten zur Jüngerschaft mit M. Papenkordt

Genial einfach: Bericht vom Glaubenskurs „Johannes: Jünger formen“ mit Michael Papenkordt

Bericht als PDF herunterladen […] Michael Papenkordt

Genial einfach: Johannes, Jünger formen by E-Werk-R on hearthis.at


Wie war es möglich, dass nach dem Weggang von Jesus aus dieser Welt, der Glaube weitergegeben werden konnte? Wie war es möglich, dass aus einer kleinen Gruppe unbedeutender Menschen, eine Bewegung wurde, die sich trotz Not, Verfolgung und Tod über die ganze Welt ausbreitete? Wie war all das möglich, da Jesus seinen Jüngern nichts Sichtbares hinterlassen hatte? Was für ein geniales und einfaches Konzept hat Jesus seinen Jüngern gezeigt, damit Gottes Plan, die Rettung aller Menschen möglich wird? Im Kurs „Johannes, Jünger formen“ erfuhren wir von Michael und Patricia Papenkordt die Antworten auf diese Fragen. Im Kurs ging es weniger um Lehre, sondern um das Kennenlernen und Einüben eines Lebensstils, der von Jesus geprägt ist.

„Ganz stark“, aber auch „Ein Wechselbad der Gefühle“, waren dann auch zwei Äußerungen von Teilnehmern dieses Glaubenskurses, einem weiteren Modul aus der St. Andreas Schule für Evangelisation. Vom 30.4.bis zum 3.5.15 hatten sich erneut dreißig Christen entschieden, den in die Tiefe gehenden Vorträgen von Michael und Patricia Papenkordt zu folgen und sich den herausfordernden Aufgaben des Kurses zu stellen. Vor dem Hintergrund, dass Wachstum – persönlich sowie im Glauben – nur dort möglich ist und stattfindet, wo eigene Grenzen überschritten werden, und mit der Motivation Jesus immer ähnlicher zu werden, waren wir gespannt darauf, was auf uns zukommt.

Foto: Nur wer selbst begeistert ist, kann auch andere begeistern: Michael Papenkordt
Nur wer selbst begeistert ist, kann auch andere begeistern: Michael Papenkordt

, die eine Woche lang um die Wette Bäume fällten. Am ersten Tag legten Peter und Johannes gleich in der Früh los, ab dem zweiten Tag ging Johannes zuvor zwei Stunden in die Blockhütte. Am Ende des Tages zählten sie jeweils ihre gefällten Baumstämme: Am ersten Tag hatten beide die gleiche Menge gefällt, ab dem zweiten Tag übertrumpfte Johannes Peter trotz seines um zwei Stunden verschobenen Starts. Obwohl sich Peter täglich mit noch mehr Elan an die Arbeit machte, fiel sein Ergebnis von Tag zu Tag schlechter aus und Johannes‘ Vorsprung vergrößerte sich. Am Ende der Woche fiel das Resultat so sichtbar zu Gunsten von Johannes aus, dass es nicht mehr nötig war, sie zu zählen. Verblüfft fragte Peter Johannes, wie er das gemacht habe, wo er doch vor der Arbeit immer noch in der Blockhütte war. Die Antwort war so einfach: Johannes hatte jeden Morgen in der Hütte seine Axt geschärft.

Oft erleben wir Christen das Gleiche: Wie sehr wir uns auch einsetzen, der Erfolg scheint immer weniger zu werden. Auch wir müssen erst unsere Axt schärfen, und das geschieht in unserem Fall dadurch, dass Jesus uns „schärft“ bzw. uns formt. Wie Er das macht, und welchen Beitrag der Einzelne dazu leisten kann, war Inhalt des Kurses.

In acht spannenden Einheiten lernten wir, was Jüngerschaft heißt. Jede Einheit bestand aus Gruppenaufgabe, Vortrag und Einzelaufgabe. Der beständige Wechsel zwischen diesen Elementen ließ die vier Tage wie im Flug vergehen. Es ist schwer für den Bericht einzelne Highlights herauszugreifen, denn es gab derer einfach zu viele. Zusammenfassend lässt sich aber sagen, dass es immer darum ging, zu erkennen, wie es gelingt, dem Herrn ähnlicher zu werden. Grundlage dafür ist eine lebendige Freundschaft mit Jesus, denn nur wenn Jesus mein Freund ist, gehe ich gerne in Seine Schule, nur dann habe ich die Sehnsucht, dort hinzukommen, wo mein Meister ist, bei Ihm zu sein – was gibt es Schöneres?

1. Gottes Plan und Jesu Strategie

Dass alle Menschen gerettet werden, und dass das Reich Gottes errichtet wird, Gott dazu Jesus auf die Erde gesandt hat, und Jesus wiederum uns als Seine Jünger sendet, war Inhalt der ersten Einheit „Plan Gottes und Jesu Strategie“. Ohne uns kann sich also Gottes Plan nicht entfalten. Am Jünger-Sein hindert uns jedoch oft das Misstrauen Gott gegenüber; so z.B. die Frage in uns, ob Er mir wirklich das Beste gegeben hat bzw. geben wird, wenn ich Ihm nachfolge?

2. Lehrer und Jünger
Wir betrachteten den Kern der Jüngerschaft, der in der Beziehung zwischen Meister und Jünger liegt. Welche Eigenschaften kennzeichnen nun dieses besondere Verhältnis? Es sind fünf Punkte: a) Berufung: Nicht wir suchen unseren Meister, sondern Jesus ruft uns zu sich. b) Zeit: Wir sind nicht eine begrenzte Zeit bei unseren Meister, sondern ein Jünger ist ein Leben lang bei Jesus. c) Stellung: Wir nehmen nicht mehr die Stellung eines Knechtes ein, sondern werden zu Freunden. Damit prägt nicht mehr eine Kommandostruktur unser Verhältnis zum Meister. d) Kreis: Es sind nicht mehr nur Männer, die zu den Jüngern Jesu zählen, sondern auch Frauen und Kinder. e) Wirkung: Ein Jünger bei den Lehrern Israels genießt Prestige und hat einen guten Ruf. Zählt man zu Jesus, muss man dagegen mit Verfolgung rechnen.

Foto: Kreuz
Bin ich bereit mein Kreuz auf mich zu nehmen?

3. Jesu Didaktik
Wie jeder gute Lehrer, so hat auch Jesus eine Didaktik. Wie geht Er also vor, um Seine Jünger zu unterweisen? a) Jesus verwendet Dinge aus unserer Lebenswirklichkeit (Lilien des Feldes, Vögel des Himmels) und b) arbeitet mit Bildern (Licht der Welt, Salz der Erde). c) Er stellt Fragen und gibt keine Kommandos, denn Er weiß, dass die Antwort in uns ist, weil Gott in uns ist. d) Jesus gebraucht Schlüsselsätze mit denen Er seinen Jüngern Wichtiges sagen möchte. e) Er arbeitet mit Wiederholungen, damit sich Wahrheiten einprägen (z.B. Johannes-Evangelium: „Wenn ihr mich um etwas bittet wird es euch gegeben!“, 4-mal). f) Jesus verwendet übertriebene Kontraste (Kamel durch Nadelöhr, Vater und Mutter hassen usw.): Hierbei sollten wir uns fragen, warum Jesus bestimmte Dinge so eindringlich herausstellt und nicht versuchen, die Aussagen wegzuerklären. g) Jesus tut prophetische Zeichen, z. B. die Fußwaschung. Es sind Worte mit Bildern und wir sollten uns fragen, was möchte Er uns damit mitteilen? g) Er gebraucht den Vergleich mit einem Kind („Werden wie ein Kind“). Was möchte ein Kind? Es möchte laufen lernen, es möchte leben usw…

4. Ein Tag mit dem Lehrer
Wenn unser Ziel ist, Jesus ähnlicher zu werden, dann müssen wir wissen, wie Er gelebt hat. Anhand von Mk 1, 21-39 zeigte uns Michael Papenkordt, wie Jesus einen Tag verbringt. Zu Beginn steht eine Zeit, in der Er das Wort Gottes in der Synagoge betrachtet. Danach geht Er zu einem Freund -Freundschaften sind ein wichtiger Aspekt der Menschlichkeit – und dient ihm selbstlos. Später bringt Jesus das Evangelium den Menschen, nicht nur den Frommen, um dann in einer Zeit der Stille Seinem Vater zu begegnen.

5. Aufnahme-Examen
Ausgehend von dem Gedanken, dass wir für viele Dinge, die nur einen zeitlich begrenzten Wert haben, haufenweise Energie verwenden, stellten wir uns die Frage, was bisher die wichtigste Prüfung in meinem Leben war? Auch für die Aufnahme in die Jüngerschaftsschule gibt es eine Art Prüfung.

a) Erkenne ich Jesus als den einzigen Meister in meinem Leben an? b) Folge ich Jesus entschlossen, sofort und für immer? c) Lasse ich los, was mich abhält Jesus zu folgen; materielle Dinge oder auch Menschen? d) Bin ich bereit, mein Kreuz auf mich zu nehmen? Bin ich bereit zu dienen und nicht mehr für mich selbst, sondern für die anderen zu leben?

Foto: Michael Papenkordt
Unser Lehrer erklärt uns gerade die Aufnahmeprüfung: Michael Papenkordt

a) Wenn ich nicht von Jesus fasziniert bin und ich die Frage nicht mit einem vollen Ja beantworten kann, wird die Nachfolge eine riesige Anstrengung bleiben. b) Nachfolge ist immer mit beiden Füßen. Eine Haltung ‚Ich probiere es mal‘ wird scheitern, d.h. aber nicht, dass ich perfekt sein muss. c) Bei materiellen Dingen kann mir der Gedanke eine Hilfe sein, dass ich nicht der Besitzer meiner Güter bin, sondern nur deren Verwalter. Jesus sagt nicht, dass wir nicht sein Jünger sein dürfen, wenn wir uns nicht von allem lossagen, sondern, dass wir nicht sein Jünger sein können, denn das Hängen am Besitz ist ein Hindernis für Nachfolge. Jesus möchte uns die Nachfolge damit nicht schwer machen, sondern im Gegenteil, uns Nachfolge erst ermöglichen. d) Das Kreuz hatte nur einen Zweck: Es war der Ort, an dem Menschen starben. Ein Toter macht sich keine Sorgen mehr um sein Ansehen. Für unser Bekenntnis zu Jesus zahlen wir einen Preis. Bin ich mir dessen bewusst, und bin ich bereit meine Komfort-Zone zu verlassen?

mag sich gefühlt haben, wie der reiche Jüngling, der sich von Jesus abwandte und fortging. Er war nah an der Nachfolge dran, aber dennoch fiel es ihm schwer, sich Jesus ganz anzuvertrauen. Geht es uns auch so, so steht uns noch eine andere Möglichkeit offen: Wir können mit Jesus (und mit jemand anderen) über unsere Gründe reden. Vielleicht trauen wir dem Herrn Falschheiten zu, wenn ich Ihm ein uneingeschränktes Ja geben würde? Jedenfalls soll ich meine Bedenken nicht einfach wegwischen, sondern sie ernstnehmen, und vor allem nicht depressiv weggehen. An dieser Stelle ermutigte uns ein persönliches Zeugnis von Patricia Papenkordt, dass man Gott vertrauen kann.

6. Sechs Beziehungen des Jüngers
Jeder Jünger Jesu steht in verschiedenen Beziehungen. a) Zunächst die Beziehung zu sich selbst als Person: Wie ich mich selbst liebe, so werde ich auch andere lieben. Es ist wichtig, dass ich mich selbst kenne, um meine Gaben, meine Stärken und um meine Träume weiß, dass ich meine Würde achte und auch meinen Körper. b) Die Beziehung mit Gott als Vater: Am Auftreten eines Kindes kann man erkennen, welches Ansehen sein irdischer Vater hat, denn das Kind wird vom Vater geprägt. Wenn Gott nun mein Vater ist, muss das Auswirkungen haben. Wenn die Kirche vom Vater spricht, dann nicht weil Gott ein Mann ist, sondern weil Er Ursprung ist und sich mit Liebe um seine Kinder kümmert. c) Die Beziehung mit Jesus als Lehrer: Am Beispiel von Maria erkennen wir, wie positiv sich Gehorsam auswirkt. Maria folgte, auch wenn sie nicht verstand. Ein Schüler ist gehorsam. Jedoch ist diese Wort heute unbeliebt. Gehorsam formt aber die Seele, dadurch dass man sich unterordnen muss. d) Die Beziehung zum Hl. Geist als Leiter: Der Hl. Geist hat kein Gesicht, aber dennoch ist Er Person, weil Er Willen und Intellekt hat, und frei entscheiden und lieben kann. Er ist nicht nur eine unpersönliche Kraft. e) Die Beziehung zu anderen Geschwistern: Jesus sagt uns viel, wie wir mit unseren Nächsten umgehen sollen. Nichts ist so wichtig wie Vergebung im Leib Christi. Nichts zeichnet einen Jünger mehr aus, als das Kennzeichen der Liebe. Nur miteinander leben oder besser füreinander – das macht den Unterschied. f) Die Beziehung zu den Dingen: Freiheit. Der Jünger hängt nicht am Reichtum, wie an einer Eisenkugel. Besitz verwalten, nutzen, pflegen ist in Ordnung und gut, aber immer in der Rolle als Verwalter.

Foto: Patricia Papenkordt
Gab uns ein starkes Zeugnis, dass man diesem Gott trauen kann: Patricia Papenkordt

7. Jesu Methode
In der abschließenden Einheit erklärten Michael und Patricia Papenkordt uns die Eucharistie, ganz neu als Modell für Jesu Methode, Jünger zu formen.

Jesus nimmt das Brot in Seine Hände, weil es Ihm lieb ist. Er formt das Brot in Seinen Händen, schneidet nichts ab, sondern verwendet alles und macht es besser als zuvor. Dieser Umformprozess geschieht allerdings nur, wenn ich mich darauf einlasse, und das werde ich nur, wenn ich weiß, dass ich für Ihn wertvoll bin.
b) Er segnet es: Gott spricht uns Gutes zu. Das wird jedoch oft von uns blockiert, weil wir mit Sorgen beladen sind. Wieso eigentlich? Grund ist, weil uns Sorgen oft so nah sind. Sie stehen uns direkt vor Augen. Segnen ordnet und rückt die Größen zurecht. Segnen ruft mich hervor und Gott spricht in mein Leben hinein. Segnen bewirkt auch, dass ich mich so sehe wie Gott mich sieht.
c) Brach es: Jesus nimmt uns in die Hand und bricht uns, damit das, was in uns steckt, freigelegt wird, damit wir werden, was wir sind. Dieses Brechen, Freilegen und Reinigen brauchen wir, weil Er uns zu einem Auftrag eingeladen hat (Jünger zu sein und Jünger zu formen) und uns dazu vorbereitet. Es ist eine Einladung, kein Befehl und somit können wir auch Nein sagen.  Sieben Reinigungsmittel bereiten uns vor. i) Verfolgung: Es ist wie bei einem Diamanten der durch Druck geformt und gereinigt wird.
ii) Verfolgung von den „Guten“: Sie tut deshalb so weh, weil diese Menschen uns näher sind. Gleichgültigkeit, in der eine Weigerung zur Beziehung liegt, lässt mich wachsen und stark werden oder aufgeben. iii) Versagen und Fehler: Wir sind nicht vom Erfolg abhängig. Die Dinge, die ich tue, versuche ich so gut zu tun, wie ich kann und lerne aus meinen Fehlern. Versagen und Fehler sind Heilmittel gegen unseren Stolz. iv) Probleme: Gerade jene, die lange anhalten und die ich nur schwer loswerde. Bei diesen Problemen bleibe ich bei meinem Meister, dort kann er mich formen, wie sonst nie! Ich darf in Problemen nicht negativ denken: ‚Er hat mich vergessen. ‘, ‚Ich bin nicht wichtig für Ihn. ‘ oder ‚Er hat mich nicht lieb.‘, sondern soll fragen ‚Wozu?‘ und ‚Was soll ich lernen?‘. v) Üble Nachrede: Wenn meine Selbstachtung und meine Eigenliebe gering sind, gehe ich zum Gegenangriff über, weil mir im Moment der Kritik der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Mein Stolz sagt mir, dass ich nicht einfach ein Niemand sein kann. Dieser Stolz muss weggebrochen werden, sonst werde ich ihn nie los. vi) Vergebene Sünde: Wenn ich die Erfahrung mache, dass mir meine Sünden vergeben wurden, kann ich anderen leichter vergeben. Mir ist bewusst, dass ich selbst Sünder bin. vii) Prestige und Ansehen verlieren: Ein schmerzhaftes Reinigungsmittel, das dazu führen kann, dass ich mich frage: Wann verlasse ich die Jüngerschaft?
d) Teilt es aus: Durch das Gebrochen-Werden bin ich austeilbar geworden. In je mehr Stücke ich gebrochen wurde, desto mehr kann ausgeteilt werden. Meine Faszination von Jesus ist Voraussetzung, damit ich meinen Glauben weiter gebe.
e) Dies ist mein Leib: Nun ist ein neuer Leib entstanden. Wir werden eine Gemeinde, nicht weil wir uns zur gleichen Zeit am gleichen Ort versammeln, sondern weil wir die Schritte a) bis d) gegangen sind. Jetzt habe ich kein Problem mehr damit, mein Ansehen zu verlieren usw., sondern ich will nur noch so werden wie mein Meister, Eins-werden mit Ihm.
f) Iss mich: Bin ich ein Kaktus? Was sind dann meine Stacheln? Egoismus, Stolz, Verletzungen, Kränkungen oder Enttäuschungen? Oder bin ich essbar geworden?

8. Sendungsauftrag in der Hl. Messe
Den letzten Punkt in der Feier der Hl. Eucharistie bildete zugleich den Abschluss des Kurses: g) Tut dies zu meinem Gedächtnis: In dieser achten Einheit wiederholten Michael und Patricia Papenkordt den Auftrag Jesu, Jünger zu formen, die wiederum Jünger formen, denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Wir formen Gemeinschaften von Jüngern, denn wir brauchen einander. Wir brauchen Menschen, die in die gleiche Richtung gehen und wissen, dass Jüngerschaft etwas Wichtiges ist. Es brauchen keine perfekten Leute sein, aber sie sollen Jesus suchen. Wenn wir einander mit Hingabe lieben, begegnen Außenstehende automatisch dem Herrn. Wirkliche Jünger sind wir nur, wenn wir andere Jünger formen. Ansonsten sind wir wie ein Feigenbaum der keine Früchte, sondern nur schöne Blätter hat. Wenn ich mich nicht dafür geeignet halte, dann bin ich genau richtig.

Foto: Teilnehmer
Jede Einheit wurde mit einem Poster lebendig dargestellt

In den vier Tagen in Aiterhofen wurden uns Werkzeuge in die Hand gegeben, damit wir unsere Axt schärfen und so den Auftrag Jesu erfüllen können. Jeder von uns konnte seine ganz eigenen Grenzen spüren, und erfahren, wie man sie mit Hilfe der Gemeinschaft und mit dem Herrn überwinden kann. So wurden neue Freude und neuer Mut in unsere Herzen gelegt. Einen besonderen Dank sagen wir Herrn Pfr. Fiedler für die Feier der Hl. Messe und natürlich den Franziskanerinnen von Aiterhofen für die überaus freundliche Aufnahme.

Allen, die jetzt sagen, da wäre ich gerne dabei gewesen, sei der Hinweis gegeben, dass der Kurs der Jüngerschaftsschule auch für Quereinsteiger offen steht. Jeder, der Jesus schon persönlich kennt, kann dazukommen.

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Logo SASEDer Kurs “Johannes: Jünger formen” gehört zur St. Andreas-Schule für Evangelisierung, einem Glaubenskurs für Pfarreien, Gemeinschaften und Einzelne. Die Kurse haben sich seit nunmehr 30 Jahren in vielen Ländern bewährt und können sowohl als einzelne Kurse oder auch als Reihe besucht werden.

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